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Zweistufiger, österreichweit offener Realisierungswettbewerb / Conrad von Hötzendorf-Strasse Graz

Modell der geplanten Stadtstruktur M 1:500

Zwischen der Messe und dem Stadion erstreckt sich ein Gebiet, das durch eine starke Fragmentierung gekennzeichnet ist: eine unzusammenhängende Ansammlung von Gewerbebeuten, Wohnbauten, Lagerhallen und Brachflächen. Wie lässt sich diese Struktur in ein produktives Standquartier verwandeln, dass wenig Fläche verbraucht und gleichzeitig mehr Wohnraum und Gewerbeflächen erschließt?

Projekt-Team:
Arch. Dipl.-Ing. Christoph Wassmann
Arch. Dipl.-Ing. Thomas Peyer

Christoph Wassmann
Sunken City Competition, Vienna (parallax scrolling section)

Recently, the City Council has set itself the goal of redesigning the island’s riverbank areas at Reichsbrücke, next to the subway stations. Especially the area called "Sunken City", an aging restaurant and party area, should be transformed. The "Sunken City" will be open to all, without being dominated by commercial use: the "Sunken City" will become the Pop-Up City.

(we congratulate mostlikelyarchitecture to the first place! With the aim of commissioning the project, the jury recommends that our project will be involved in the process)

Christoph Wassmann
Ankauf - Wettbewerb Neubau der Volksschule Steinach am Brenner

Für den Wettbewerb des Neubau der Volksschule und Funktionssanierung der Mittelschule in Steinach am Brenner, Tirol wurde unser Beitrag unter der Jury von Architekt Walter Angonese und Manfred Maximilian Rieder mit einem Ankauf prämiert.

Kommentar der Jury: “Dieses Projekt artikuliert die eindeutige architektonische Haltung
„Schulscheune“ - dies wird gewürdigt. Die gelungene, klare, luftige Fassadenstruktur überzeugt, auch der Versuch „das Rurale, das Anonyme“ für die Aufgabe zu transformieren, es wird jedoch eine andere kulturelle Äußerung für die Schulaufgabe gesucht.”

Projekt-Team:
Arch. Dipl.-Ing. Christoph Wassmann
Arch. Dipl.-Ing. Thomas Peyer
Dipl.-Ing. Gaban Büllingen
Dipl.-Ing. Dorian Schuster

Christoph Wassmann
Wettbewerb Erzherzog-Karl-Straße Süd

Das Grätzel zwischen Erzherzog-Karl Straße und Langobardenstraße hat seine Wurzeln in der Vorstellungswelt der Gartenstadt: eine städtische Mischung aus belebter Urbanität und ländlicher Idylle. An den Straßenrändern und dem U-Bahn Viadukt urban, im Inneren ländlich und grün.

Rainer versus Glück. So lautet der wohl augenscheinlichste ideologische Disput im Wiener Wohnbau: flache Verdichtung gegen Wohnscheibe. In seinem Maßstab vermittelt das neue Quartier zwischen Roland Rainers verdichtetem Flachbau und Harry Glücks Wohnbauten in der Langobardenstrasse.

Zeile und Ortskern. Der Entwurf ist bestrebt, Typologien des Ortes zu übernehmen - die Zeile und den Ortskern – und das Milieu des Quartiers daraus zu entwickeln.

Ein Park verbindet. Als grüner „Lückenschluss“ entlang der Eibengasse spannt sich der Park in Ost-West-Richtung über die gesamte Ausdehnung des Quartiers. Jeder Wohnhof öffnet sich zum Park. Dieser schafft einen sanften Übergang zwischen öffentlichem und privatem Grün. Somit hat jedes Wohngrätzel zwei „Adressen“: eine zur Park-Landschaft und eine zur Stadt.

Christoph Wassmann