Das Kinderkunstlabor liegt an der Nordwest Ecke des Altoona-Parks in St. Pölten. Es markiert den Beginn des Kulturbezirks mit einer Sequenz an Kultur- und Regierungsgebäuden. Um den wertvollen Baubestand des Park zu schonen wird das Kinderkunstlabor nicht statt sondern rund um die größten Bäume errichtet: das Bauwerk mäandriert so zwischen den teilweise über 60 Jahre alten Bäumen - abgerundete Ecken passen sich an die Radien der Baukronen an. Die wellenförmige Holzlamellen-Fassade verstärkt den organischen Eindruck des Bauwerks. Die Gebäude „Flügel“ ragen zwischen den Bäumen hervor und erwecken den Eindruck eines pavillionartigen Bauwerks im Park.

Offener, einstufiger Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich, KinderKunstLabor St. Pölten

Projektteam: Christoph Wassmann (in Kooperation mit Hochform Architekten)

Studies from the 2015 competition for the new U5 subway line from Elterleinplatz to Karlsplatz. How can a simple “tunnel” look generous and welcoming? Each design option is based on the Vienna subway panel system.

Würde man das Prinzip des Autoschlüssels auf Fahrradschlösser anwenden, könnte man sich viel Ärger ersparen! Der Schlüssel wäre klein und handlich in der Hosentasche zu verstauen, schnell hervorzuholen, mit einem simplen Knopfdruck wäre die Versperrung am Rad gelöst -> ab aufs Rad und los geht's! (Realisierung und Konzept: Ute Bauer-Wassmann, Helmut Karl Lackner und Christoph Wassmann)

It is a paradox: the increasing housing density in Vienna's city center simultaneously leads to the desolation of its street space. Roof extensions demand more parking ground, consequently, garage doors replace shops and other ground level program and change the street’s environment: Streets for cars.

The project aims to correct the damage that has been done. A simple construction-kit enables the community to bridge the parking gateways and create a realm of green in contrast to the asphalt desert: green pergolas which enhance the microclimate of small streets. (design: Christoph Wassmann)